Jellyfin mit Docker und Docker Compose installieren

Jellyfin ist eine freie und quelloffene Medienserver-Software, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Medienbibliothek zu organisieren und von überall aus zu streamen. Docker erleichtert die Installation und Verwaltung von Jellyfin, da es in einem Container läuft und somit isoliert von anderen Anwendungen auf Ihrem System ist. In diesem Blogbeitrag werde ich Ihnen Schritt für Schritt zeigen, wie Sie Jellyfin mit Docker Compose installieren können. Wir setzen dabei voraus, dass Docker bereits auf Ihrem System installiert ist.

Schritt 1: Docker Compose installieren

Falls Docker Compose noch nicht auf Ihrem System installiert ist, können Sie es mit den folgenden Befehlen installieren:

sudo curl -L "https://github.com/docker/compose/releases/download/$(curl -s https://api.github.com/repos/docker/compose/releases/latest | grep -Po '"tag_name": "\K.*\d')" -o /usr/local/bin/docker-compose
sudo chmod +x /usr/local/bin/docker-compose

Überprüfen Sie die Installation mit:

docker-compose --version

Schritt 2: Erstellen Sie ein Verzeichnis für Jellyfin

Erstellen Sie ein neues Verzeichnis, in dem alle Jellyfin-Daten und die Docker Compose-Datei gespeichert werden:

mkdir jellyfin-docker
cd jellyfin-docker

Schritt 3: Docker Compose-Datei erstellen

Erstellen Sie eine docker-compose.yml Datei im gerade erstellten Verzeichnis:

nano docker-compose.yml

Fügen Sie den folgenden Inhalt in die docker-compose.yml Datei ein:


version: "3.8"

services:
jellyfin:
image: jellyfin/jellyfin:latest
container_name: jellyfin
network_mode: host
environment:
- PUID=1000 # Anpassen an Ihren Benutzer
- PGID=1000 # Anpassen an Ihre Benutzergruppe
- TZ=Europe/Berlin # Anpassen an Ihre Zeitzone
volumes:
- ./config:/config
- ./cache:/cache
- ./media:/media
restart: unless-stopped

Erläuterung der Docker Compose-Konfiguration

  • version: Gibt die Version des Docker Compose-Dateiformats an.
  • services: Definiert die Container, die gestartet werden sollen.
  • jellyfin: Der Name des Jellyfin-Dienstes.
    • image: Das offizielle Jellyfin-Docker-Image.
    • container_name: Der Name des Containers.
    • network_mode: Setzt den Container in den Host-Netzwerkmodus, was die Netzwerkleistung verbessert.
    • environment: Definiert Umgebungsvariablen wie Benutzer-ID (PUID), Gruppen-ID (PGID) und Zeitzone (TZ).
    • volumes: Bindet Verzeichnisse auf dem Host in den Container. ./config für Konfigurationsdateien, ./cache für Cache-Dateien und ./media für Ihre Medienbibliothek.
    • restart: Legt fest, dass der Container neu gestartet wird, falls er unerwartet beendet wird.

Schritt 4: Docker Compose starten

Starten Sie Jellyfin mit Docker Compose:

docker-compose up -d

Der -d Parameter sorgt dafür, dass die Container im Hintergrund ausgeführt werden.

Schritt 5: Jellyfin einrichten

Nachdem die Container gestartet sind, können Sie Jellyfin in Ihrem Browser aufrufen. Navigieren Sie zu:

http://<Ihre_IP-Adresse>:8096

Sie sollten die Jellyfin-Web-Oberfläche sehen, wo Sie die Erstkonfiguration durchführen können. Hier können Sie Benutzer anlegen, Ihre Medienbibliotheken einbinden und weitere Einstellungen vornehmen.

 

Bildquelle: https://jellyfin.org/docs/general/contributing/branding/

Tossy 3 Rockwood 3

Lang habe ich überlegt diesen Beitrag zu verfassen, da er doch sehr persönlich ist. Es geht um eine Verletzung, welche ich mir im Mai 2023 zugezogen habe. Da sich die ganze Geschichte nun jährt, dachte ich einen Beitrag darüber zu verfassen. Beginnen wir damit was eigentlich passiert ist:
Bei einem Ausflug in die Everglades in Florida hatte ich wohl aufgrund der Hitze und zu wenig Flüssigkeitsaufnahme zweimal das Bewusstsein verloren und stürzte auf den Boden. Dabei habe ich mir die Schulter so stark verletzt, dass ich den rechten Arm nicht mehr heben konnte und ich ihn mit der anderen Hand stabilisieren musste. Die erste Diagnose, ohne Röntgen wohlgemerkt, war dann auch schon Tossy III / Rockwood 3 (Schultereckgelenksprengung). Das bedeutet , dass alle drei Bänder, welche das Schultergelenk halten, gerissen sind. Sichtbar auch durch ein hochstehendes Schlüsselbein, auch Klaviertastenphänomen genannt.
Zurück in Deutschland ging es erstmal hin und her, MRT machen und dann festzustellen, dass nichts weiter defekt ist. Es gab insgesamt 4 Meinungen, 3 zu 1 nicht zu operieren, sondern mit Physiotherapie das ganze mit Muskeln zu stabilisieren. Der Beitrag wäre dann zu ende, hätte ich nicht doch noch operieren lassen. Der Sommer 2023 war schon gut ich konnte, dank Muskelaufbau und Training so ziemlich alles wieder machen, auch Klimmzüge und Liegestützen klappen wieder. Das kam nicht von heut auf morgen, dauerte 2-3 Monate.
Ich hatte mir aber gesagt, dass ich gegen ende des Jahres mit einem Schulterexperten sprechen werde und dann entscheide, ob es so bleibt oder doch noch zu operieren. Dieser Termin war im November und bis dahin haben sich Verspannungen sehr stark gehäuft, was dann ins Gespräch eingebracht wurde. Der Experte, Dr. Florian Drumm vom Orthopädicum Freiburg, erklärte mir die Vorgehensweise einer Operation und riet mir in mich zu gehen und das zu überlegen. Lange musste ich nicht überlegen, denn die Verspannungen wurden immer stärker.
Die Operation wurde also geplant und terminiert. Die „Korrektur“ sah folgendermaßen aus: Man entnimmt ein Stück Sehne aus dem Bein, unterhalb des Knies und verarbeitet es in der Schulter, welche für 3 Monate mit einer Hakenplatte stabilisiert wird. Di OP war im Februar und verlief ohne Problem. Auftreten durfte ich schon sofort am OP-Tag wieder. Der Arm war eingeschränkt einsetzbar, maximal 1 kg Gewicht und heben bis zu 75 Grad. Und das 3 Monate, es waren lange drei Monate. Aber ich bereue es nicht.
Nun ist die Hakenplatte draußen und das Training beginnt von neuem, der Arm lässt sich nun wieder in alle Richtungen und höhen heben, was aber tatsächlich nicht so einfach ist. Aber Physiotherapie sei dank, wird das jeden Tag ein wenig besser. Nun heißt es trainieren, trainieren und nochmal trainieren. 

Fazit: Dieser Text ist wirklich sehr kurz und umfasst nicht alle Einzelheiten dazu, aber, wenn Fragen aufkommen sollten, beantworte ich sie gerne, wenn ich kann. Anbei noch ein paar Bilder.

Excuse me, wir haben 2024

Im Internet begegnen einem immer wieder Webseiten, die ohne SSL-Zertifikat betrieben werden. Dies kann verschiedene Gründe haben: Manche erstellen ihre Seite selbst und denken nicht daran, andere finden die Einrichtung zu kompliziert oder nutzen Webbaukästen, die wenig Flexibilität bieten. Besonders überrascht bin ich, wenn es sich um gewerbliche Seiten handelt, die ja oft als Visitenkarte eines Unternehmens dienen. Ist ihnen die Qualität und Sicherheit so egal? Eine schlecht gestaltete Visitenkarte wirkt auf mich unseriös, ebenso verhält es sich mit unsicheren Webseiten.

Eine Webseite sollte nicht nur gut aussehen, sondern auch sicher sein. Über Design und Technik kann man diskutieren, aber bei der Sicherheit sollte man keine Abstriche machen. Webbaukästen, die zunächst günstig erscheinen, später aber teurer werden, sobald man mehr Funktionen benötigt, sind problematisch. Besonders ärgerlich ist es, wenn es schwierig ist, ein einfaches SSL-Zertifikat zu integrieren.

Ich informiere mich gerne online über Anbieter, insbesondere im Gastronomiebereich. Wenn ich eine Restaurantseite ohne SSL-Zertifikat sehe, bin ich enttäuscht. Oder wenn ich eine Seite von einem Anbieter sehe, der auf ein Baukastensystem setzt, finde ich das bedenklich.

Einige Geschäftemacher haben eine fragwürdige Methode entwickelt: Sie erstellen Webcards für Restaurants, Cafés und andere gastronomische Betriebe und registrieren eine Domain, oft mit dem Namen des Lokals. Anschließend hoffen sie, dass der eigentliche Betreiber das Paket kauft (Eigentl. etwas komplexer, aber in diese Richtung geht es meist). Diese Praxis erinnert mich an frühere Zeiten, als Gewerbetreibende für nutzlose Einträge in irgendwelche Verzeichnisse abgezockt wurden.

Zerstört nicht euren Webauftritt, indem ihr auf unsichere Anbieter setzt. Man kann durchaus Webbaukästen nutzen, sollte sich aber vorher genau informieren.

Image by Gerd Altmann from Pixabay

Alles neu macht der Mai

So lautet doch der Spruch, oder? Auch hier tut sich einiges. Der Umzug von NerdBlog.eu zu no404.dev ist an sich ja keine große Sache, bisschen copy & paste, dann finden sich die meisten Dinge auch wieder. Es wird neue Schwerpunkte geben, alte werden verworfen. Manches einfach nur woanders zu finden sein. Vielleicht gibts auch das ein oder andere aus meinem Privatleben, wo es das schon immer war, aber vielleicht auch etwas ohne Nerd/Geek-Hintergrund. 

Viel auf dem neuen, mit u.a. auch alten Inhalten, Blog. Minimalistischer und hoffentlich aufgeräumter 🙂

Jellyfin Docker Container auf Synology DS718+

Jellyfin ist eine Open-Source-Software, die es Benutzern ermöglicht, ihre persönliche Mediensammlung wie Filme, Musik und Fotos zu organisieren, zu streamen und zu teilen. Es funktioniert ähnlich wie andere Media-Server-Plattformen wie Plex oder Emby, bietet aber eine kostenlose Alternative mit einem Fokus auf Datenschutz und Benutzerkontrolle.

Heute wollen wir diese auf der Synology DS718+ als Docker Container installieren und sie via „https://“ von außen erreichbar machen.
Vorausgesetzt wird eine aktuelle Version der Synology und eine eingerichtet Wildcard Domain auf die Synology (Hier empfehle ich https://inwx.de)

Zuerst erstellen wir eine SubDomain unter „Systemsteuerung/Anmeldeportal/Erweitert–> Reverse Proxy“ dann „Erstellen“. Als Reverse-Proxy-Name wählen wir unsere gewünschte Domain aus.
Protokoll: https
Hostname: Gewünschte SubDomain
Port: 443
Ziel
Protokoll: http
Hostname: localhost/IP_EURER_NAS
Port: 8096
Benutzerdefinierte Kopfzeile
Erstellen und WebSocket wählen
Dann speichern

Unter „Systemsteuerung/Sicherheit/Erweitert/“ wählen wir „https-Komprimierung aktivieren“ aus.

Bei File Station erstellen wir einen Ordner im docker Ordner namens „jellyfinht“ in diesem erstellen wir drei Ordner: cache, config und logs

Jetzt loggen wir uns in Portainer ein und erstellen einen neuen Stack, diesen nennen wir „jellyfinht“, hier fügen wir folgendes ein:

 

version: "3.9"
services:
  jellyfin:
    image: jellyfin/jellyfin:latest
    container_name: Jellyfin-HT
    environment:
      TZ: Europe/Berlin
      user: 1026:100
    volumes:
      - /volume1/docker/jellyfinht/config:/config:rw
      - /volume1/docker/jellyfinht/cache:/cache:rw
      - /volume1/docker/jellyfinht/logs:/logs:rw
      - /volume1/Filme:/media:rw
      - /volume1/music:/music:rw
      - /volume1/Serien:/tvshows:rw
    devices:
      - /dev/dri/renderD128:/dev/dri/renderD128
      - /dev/dri/card0:/dev/dri/card0
    restart: on-failure:5
    network_mode: host

Dann das Stack noch deployen und Jellyfin wird installiert. Es sollte nach ein paar minuten unter der IP Eurer NAS und Port 8096 erreichbar sein.

Beachtet die Pfade für Eure Filme und/oder Musik und „user:1026:100“
Unter „Sicherheit/Zertifikat/ könnt ihr noch ein Zertifikat erstellen und es zuordnen.

Viel Spaß!

Docker Portainer auf Synology NAS DS718+

Heute installieren wir Portainer, ein grafisches Tool zum verwalten von docker Containern. Voraussetzung ist eine aktuelle Version der Synology NAS und die Installation von „Container Manager“.

Was ist Portainer eigentlich?

Portainer ist eine Open-Source-Plattform für das Management von Containern in Docker- und Kubernetes-Umgebungen. Es bietet eine benutzerfreundliche webbasierte Benutzeroberfläche, die es Entwicklern und Administratoren ermöglicht, Container-Cluster einfach zu überwachen, zu verwalten und zu skalieren, ohne komplexe Befehle auf der Befehlszeile verwenden zu müssen.

Mit Portainer können Benutzer Container erstellen, starten, stoppen, überwachen und aktualisieren, sowie Ressourcenverbrauch und Leistung messen. Darüber hinaus bietet es Funktionen wie das Management von Benutzerzugriffen und Rollen, die Verwaltung von Netzwerken und Volumes sowie das Bereitstellen von Anwendungen aus dem Portainer App Store.

Portainer erleichtert das Container-Management für Entwickler und Administratoren und ermöglicht, die Infrastruktur effizient zu verwalten und zu skalieren, ohne tiefgreifende Kenntnisse in der Container-Orchestrierung haben zu müssen.

Fangen wir an

Beginnen wir zuerst auf der NAS und legen einen Ordner „portainer“ im Ordner docker an. Ist dieser angelegt wechseln wir zum Aufgabenplaner in der Systemsteuerung. Wir erstellen eine „Geplante Aufgabe –> Benutzerdefiniertes Script“:
Aufgabe: „install portainer“
Benutzer: „root“
Den haken bei aktiviert, entfernen.
Beim Reiter oben wählen wir „Am folgenden Datum ausführen“ und wählen den aktuellen Zeitpunkt und darunter „Nicht wiederholen“
Beim Reiter „Aufgabeneinstellungen“ können wir uns eine Mail schicken lassen von der Ausführung.
Im Feld des Befehls fügen wir folgendes ein:

docker run -d –name=portainer \
-p 8000:8000 \
-p 9000:9000 \
-v /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock \
-v /volume1/docker/portainer:/data \
–restart=always \
portainer/portainer-ce

Dann müssen wir dies einmal bestätigen und ein weiteres mal mit unserem Passwort. Danach sind wir wieder im Aufgabenplaner und können unsere eben erstellte Aufgabe markieren und „Ausführen“. Nach wenigen Augenblicken sollte portainer unter http://IP_DER_NAS:9000 erreichbar sein. Bei der erstmaligen Anmeldung müssen wir nun ein Nutzer und Kennwort vergeben, dies ist unser Admin Account für portainer.

Für Anregungen und Wünsche, schaut gerne auf Freenetworx vorbei

Image by Alexander Fox | PlaNet Fox from Pixabay

Readeck – Dein pers. Archiv

Readeck, der Open-Source-Webanwendung, die das Lesen im Internet revolutioniert. Entwickelt von Olivier Meunier, ermöglicht Readeck das einfache Speichern von Webinhalten für den späteren Zugriff und dauerhaften Archivierung.

Warum Readeck?

In einer Zeit des Lockdowns und der Informationsüberflutung war die Idee geboren. Statt komplexer Alternativen bietet Readeck:

  • Einfache Bedienung
  • Minimale Optionen
  • Unkomplizierte Installation
  • Schnelligkeit

Deine Wahl, Für Immer Archiviert

Im Gegensatz zu algorithmusgesteuerten Vorschlägen erlaubt Readeck es dir, selbst zu wählen, welche Inhalte du für interessant hältst. Speichere sie und behalte sie für immer, auch wenn sie online verschwinden.

Simpel und Zukunftsorientiert

Readeck bietet eine klare und zugängliche Benutzeroberfläche ohne überflüssige Einstellungen. Mit Labels und gespeicherten Suchabfragen organisierst du Inhalte mühelos.

Der Weg Nach Vorne

Readeck ist auf dem Weg, die Kluft zwischen Leserlebnis und Webabonnements zu überbrücken. Abonniere Websites, organisiere sie und speichere, was immer du behalten möchtest.
Entdecke Readeck – Dein neuer Begleiter im digitalen Lesen.

https://readeck.org/

Image by Anna from Pixabay

X verkommt immer mehr zum Moloch, alternative Bluesky?

Irgendwie gleicht es einem Autounfall: Man möchte eigentlich nicht hinschauen, tut es aber dennoch. So geht es mir mit X. Es fällt auf, dass meine eigene Blase immer mehr zu schwinden droht, und immer mehr unsinniger Inhalt in meine Timeline gelangt. Der Umgangston wird grober und unreflektierter, Diskussionen sind unerwünscht. Hass und Hetze dominieren, begleitet von einer Vielzahl an Falschmeldungen oder verzerrter Wahrheit. Beispiele gibt es ständig:

Quelle: https://twitter.com/dunjahayali/status/1733779477837090832

Das Problem liegt darin, dass Richtigstellungen ignoriert werden. Es geschieht dasselbe wie immer auf X: Falschmeldungen verbreiten sich so lange, bis sie in einigen Köpfen der Nutzer als wahr gelten.

Eine angenehme Alternative bietet derzeit BlueSky oder auch Threads von META. Hier ist der Umgangston erheblich angenehmer. Die Nutzer sind einfach normal, es finden sogar angenehme Diskussionen statt. Anfangs mag es vielleicht recht ruhig sein, aber das ist ebenfalls angenehm. Derzeit ist der Zugang nur mit einem Invite-Code möglich, aber es findet sich sicherlich jemand, der einen übrig hat. Ansonsten kann man höflich auf X (Fraggle auf X, ehemals Twitter) nachfragen.

Image by Faton1 from Pixabay

Youtube Premium geht auch günstig

Derzeit kostet Youtube-Premium 12,99 € im Monat, was schon ganz schön happig ist. In anderen Ländern wird dieser dienst allerdings deutlich günstiger angeboten. In der Türkei zum Beispiel kostet der Premium Zugang ca. 18,48 im Jahr, also 1,54 € im Monat. Es gibt in Deutschland kein Gesetz, welches mir verbietet einen Account für mich im Ausland zu kaufen und hierfür einen VPN zu verwenden.

Also fangen wir an, wie benötigen einen günstigen VPN Anbieter, eine Kreditkarte und ein paar Minuten Zeit.
Mein Vorgehen: Auf https://fastestvpn.com/ einen VPN Zugang für 1 Monat (3€) via Paypal gekauft, ist ein Abo, kann man aber wieder kündigen (in Paypal).

Dann die FastVPN App installieren und dann müsstet Ihr testen, in welchem Land ihr den Premiumdienst /https://youtube.com/premium) kaufen könnt. Leider ging bei mir Türkei und die Ukraine nicht, sodass ich Südafrika gewählt habe. Ihr habt die Wahl zwischen mehreren Paketen, hier wählt ihr am besten das Jahrespaket aus. Auf den Monatspreis gerechnet kostet es im Monat 71,99 ZAR (3,52€), also deutlich günstiger. Die Zahlungsabwicklung lief problemlos durch mit einer Visa-Debit Karte.
Nach den Zahlungsmodalitäten könnt ihr Euch vom VPN trennen und Youtube Premium nutzen.

Viel Spaß damit

Quelle: Bleib-Virenfrei

Image by Dan Nelson from Pixabay

Neuer Service kostenfrei online

Ein neuer Services Online gestellt. Bei No404 handelt es sich um einen Bio-Link Service, der unter anderem auch Shortlinks und QR-Codes erstellen kann. Die Nutzung ist natürlich kostenlos und mit keiner Auflage verbunden. Schaut gerne mal vorbei:
https://no404.de

Ihr könnt Euch gerne mal die Demos ansehen: https://no404.de/bio-profiles/direcory

Erweitert wurde der Service noch als Filehoster, d.h. Ihr könnt nun auch Dateien verlinken und erhaltet ausführliche Statistiken und könnt weitere nette Optionen nutzen, wie z.B. einen Splash-Screen oder aber auch direkt Downloads.