Tossy 3 Rockwood 3

Lang habe ich überlegt diesen Beitrag zu verfassen, da er doch sehr persönlich ist. Es geht um eine Verletzung, welche ich mir im Mai 2023 zugezogen habe. Da sich die ganze Geschichte nun jährt, dachte ich einen Beitrag darüber zu verfassen. Beginnen wir damit was eigentlich passiert ist:
Bei einem Ausflug in die Everglades in Florida hatte ich wohl aufgrund der Hitze und zu wenig Flüssigkeitsaufnahme zweimal das Bewusstsein verloren und stürzte auf den Boden. Dabei habe ich mir die Schulter so stark verletzt, dass ich den rechten Arm nicht mehr heben konnte und ich ihn mit der anderen Hand stabilisieren musste. Die erste Diagnose, ohne Röntgen wohlgemerkt, war dann auch schon Tossy III / Rockwood 3 (Schultereckgelenksprengung). Das bedeutet , dass alle drei Bänder, welche das Schultergelenk halten, gerissen sind. Sichtbar auch durch ein hochstehendes Schlüsselbein, auch Klaviertastenphänomen genannt.
Zurück in Deutschland ging es erstmal hin und her, MRT machen und dann festzustellen, dass nichts weiter defekt ist. Es gab insgesamt 4 Meinungen, 3 zu 1 nicht zu operieren, sondern mit Physiotherapie das ganze mit Muskeln zu stabilisieren. Der Beitrag wäre dann zu ende, hätte ich nicht doch noch operieren lassen. Der Sommer 2023 war schon gut ich konnte, dank Muskelaufbau und Training so ziemlich alles wieder machen, auch Klimmzüge und Liegestützen klappen wieder. Das kam nicht von heut auf morgen, dauerte 2-3 Monate.
Ich hatte mir aber gesagt, dass ich gegen ende des Jahres mit einem Schulterexperten sprechen werde und dann entscheide, ob es so bleibt oder doch noch zu operieren. Dieser Termin war im November und bis dahin haben sich Verspannungen sehr stark gehäuft, was dann ins Gespräch eingebracht wurde. Der Experte, Dr. Florian Drumm vom Orthopädicum Freiburg, erklärte mir die Vorgehensweise einer Operation und riet mir in mich zu gehen und das zu überlegen. Lange musste ich nicht überlegen, denn die Verspannungen wurden immer stärker.
Die Operation wurde also geplant und terminiert. Die „Korrektur“ sah folgendermaßen aus: Man entnimmt ein Stück Sehne aus dem Bein, unterhalb des Knies und verarbeitet es in der Schulter, welche für 3 Monate mit einer Hakenplatte stabilisiert wird. Di OP war im Februar und verlief ohne Problem. Auftreten durfte ich schon sofort am OP-Tag wieder. Der Arm war eingeschränkt einsetzbar, maximal 1 kg Gewicht und heben bis zu 75 Grad. Und das 3 Monate, es waren lange drei Monate. Aber ich bereue es nicht.
Nun ist die Hakenplatte draußen und das Training beginnt von neuem, der Arm lässt sich nun wieder in alle Richtungen und höhen heben, was aber tatsächlich nicht so einfach ist. Aber Physiotherapie sei dank, wird das jeden Tag ein wenig besser. Nun heißt es trainieren, trainieren und nochmal trainieren. 

Fazit: Dieser Text ist wirklich sehr kurz und umfasst nicht alle Einzelheiten dazu, aber, wenn Fragen aufkommen sollten, beantworte ich sie gerne, wenn ich kann. Anbei noch ein paar Bilder.

Readeck – Dein pers. Archiv

Readeck, der Open-Source-Webanwendung, die das Lesen im Internet revolutioniert. Entwickelt von Olivier Meunier, ermöglicht Readeck das einfache Speichern von Webinhalten für den späteren Zugriff und dauerhaften Archivierung.

Warum Readeck?

In einer Zeit des Lockdowns und der Informationsüberflutung war die Idee geboren. Statt komplexer Alternativen bietet Readeck:

  • Einfache Bedienung
  • Minimale Optionen
  • Unkomplizierte Installation
  • Schnelligkeit

Deine Wahl, Für Immer Archiviert

Im Gegensatz zu algorithmusgesteuerten Vorschlägen erlaubt Readeck es dir, selbst zu wählen, welche Inhalte du für interessant hältst. Speichere sie und behalte sie für immer, auch wenn sie online verschwinden.

Simpel und Zukunftsorientiert

Readeck bietet eine klare und zugängliche Benutzeroberfläche ohne überflüssige Einstellungen. Mit Labels und gespeicherten Suchabfragen organisierst du Inhalte mühelos.

Der Weg Nach Vorne

Readeck ist auf dem Weg, die Kluft zwischen Leserlebnis und Webabonnements zu überbrücken. Abonniere Websites, organisiere sie und speichere, was immer du behalten möchtest.
Entdecke Readeck – Dein neuer Begleiter im digitalen Lesen.

https://readeck.org/

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Neuer Service kostenfrei online

Ein neuer Services Online gestellt. Bei No404 handelt es sich um einen Bio-Link Service, der unter anderem auch Shortlinks und QR-Codes erstellen kann. Die Nutzung ist natürlich kostenlos und mit keiner Auflage verbunden. Schaut gerne mal vorbei:
https://no404.de

Ihr könnt Euch gerne mal die Demos ansehen: https://no404.de/bio-profiles/direcory

Erweitert wurde der Service noch als Filehoster, d.h. Ihr könnt nun auch Dateien verlinken und erhaltet ausführliche Statistiken und könnt weitere nette Optionen nutzen, wie z.B. einen Splash-Screen oder aber auch direkt Downloads.

Das erste iPhone und keine Musik im Megane 4

Seit etwa einer Woche bin ich Besitzer eines iPhone 12 Pro, was ich bisher nicht bereue. Der Umstieg ging wirklich recht einfach, da macht es Apple einem schon wirklich leicht. Ein paar Apps nachinstalliert und man findet sich schnell zurecht. Die Steuerung ist gut und intuitiv, wie ich es erwartet hatte. Ein merkwürdiges Verhalten konnte ich dennoch feststellen:
Möchte man Musik via Bluetooth im Auto hören, hatte das nicht geklappt. Ich habe einen Renault Megane 4, Baujahr 2015, also jetzt nicht sehr alt. Mit dem Androiden gibg das einwandfrei, gekoppelt und fertig. Mit dem iPhone, gekoppelt, Telefon und Medien, aber ich konnte nur telefonieren. Musik von Spotify oder Youtube-Music lief nichts. Habe echt einiges versucht, aber es half nichts, neu verbunden, neu gestartet, vergeblich.

In einem Forenbeitrag wurde der Hinweis gegeben, man sollte eine mp3 aufs iPhone laden, erst so wird das iPhone als Medienplayer erkannt. Gesagt getan und siehe da, es klappt. Nun werden Medien endlich wiedergegeben. Solltet ihr ein ähnliches Problem haben, vielleicht hilft es ja.

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Cakedesk, umfangreiches, schlankes Rechnungstool

Als frisch gebackener Selbstständiger kommt früher oder später die Frage auf, wie man Kunden, Rechnungen und Angebote effizient verwalten kann. Natürlich sollte das Tool einfach und intuitiv zu bedienen sein, um Zeit und Nerven zu sparen. Doch nicht nur das: individuelle Anpassbarkeit und ein PDF-Export von Angeboten und Rechnungen sind ebenfalls wichtige Funktionen, um das Arbeitsleben zu erleichtern.

Hier kommt Cakedesk ins Spiel, das Verwaltungstool von Max Schmitt, das all diese Anforderungen erfüllt. Mit nur wenigen Klicks ist die Installation abgeschlossen und man wird durch den Ersteinrichtungs-Prozess geführt. Dabei gibt man seine Firmeninformationen wie Name, Adresse und USt-ID ein. Außerdem kann man eine Hauptsprache festlegen, um das Arbeiten in der eigenen Sprache zu erleichtern. Die derzeitigen Sprachen zur Auswahl sind Deutsch, Englisch und Niederländisch.

Nach der Ersteinrichtung steht die Verwaltung von Kunden, Angeboten und Rechnungen im Mittelpunkt. Cakedesk bietet eine übersichtliche Oberfläche, auf der man einfach neue Kunden anlegen und bestehende bearbeiten kann. Darüber hinaus können Angebote und Rechnungen erstellt werden, die sich durch individuelle Anpassungen wie Logo, Farben und Text personalisieren lassen. Einmal erstellt, können sie bequem als PDF-Datei exportiert und per E-Mail verschickt werden.

Cakedesk bietet außerdem weitere Funktionen wie eine Übersicht über offene Angebote und Rechnungen.

Alles in allem bietet Cakedesk eine einfache und effiziente Lösung zur Verwaltung von Kunden, Angeboten und Rechnungen, die auch noch individuell anpassbar ist. Mit der klaren Struktur und den nützlichen Funktionen spart man Zeit und behält stets den Überblick über die Finanzen.

Das sieht folgendermaßen aus:

kunden-uebersichtrechnung

Die erstellten Angebote oder Rechnungen lassen sich dann gleich als PDF ausgeben und können versendet oder abgelegt werden.

Es gibt zudem noch eine tolle Übersicht über den Jahresverlauf, die Top-Kunden, Monatseinnahmen, vergangenes Jahr und unbezahlte Rechnungen:

uebersicht

Weitere Vorteile im Überblick:

  • Einfaches und transparentes Preismodell (Einmal zahlen)
  • Daten werden lokal, nicht in der Cloud gespeichert
  • Funktioniert auf Windows und Mac
  • Cakedesk funktioniert offline und ist sehr schnell
  • Intuitive Bedienung
  • Multilingual (Deutsch, Englisch und Niederländisch)
  • Eigene Rechnungs- und Angebotsdesigns/Layouts mit Kenntnissen von HTML und CSS erstellen
  • Möglichkeit Angebote und Rechnungen verschachtelt und so sehr ausführlich zu erstellen

Quelle: https://cakedesk.app/de

Streama Medienserver als Container

Es gibt mittlerweile einige große Media-Server zum selbst hosten auf dem Markt. Plex, Emby und Jellyfin gehören wohl zu den am meisten verbreiteten. Seit einigen Jahren, eher unscheinbar, gibt es noch Streama https://docs.streama-project.com/

Für mich kann Streama eine wirklich gute Alternative zu Plex und Emby sein. Es ist schlank, einfach und macht einfach was soll. Medieninhalte streamen. Mein Wunsch war, das ganze in einem Docker Container bereit zustellen. Da die Anleitung hierfür etwas veraltet ist und nicht direkt zu meiner Synology DS718+ passt, musste ich es anpassen um es anlegen zu können. Hier teile ich mal meine Vorgehensweise, ihr benötigt drei Dateien, welche ihr teilweise hier bekommt oder bei github Streamaserver laden könnt. Vorausgesetzt wird eine Synology mit laufendem Docker + docker-compose und ein klein wenig Erfahrung mit Docker.

  1. Ordner auf der Synology mit „File Station“ anlegen. In meinem Setup habe ich unter dem Ordner „docker“ den Ordner „streama“ mit folgenden Unterordnern erstellt: „compose“, „media“ und „app_data“
  2. Symlinks auf der Synology anlegen:

 ln -s /volume1/EUER_FILM_VERZEICHNIS /volume1/docker/streama/media

ln -s /volume1/EUER_SERIEN_VERZEICHNIS /volume1/docker/streama/media

Nun benötigt Ihr noch von Github die aktuelle streama.jar Datei und das Dockerfile, beide Dateien legt ihr in dem von Euch erstellten „compose“ Ordner. In diesem „compose“ Ordner muss noch die docker-compose.yaml Datei erstellt werden.

Nun, verbindet Ihr Euch via SSH auf Eure NAS und navigiert zur „docker-compose.yaml“, diese müsste ihr starten mit:

docker-compose up -d

Jetzt sollten die benötigten Dateien geladen werden und nach einer Weile sollte streama unter NAS:8080 streama erreichbar sein.

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Freenetworx auch via IPFS erreichbar

Das Soziale Netzwerk Freenetworx ist nun auch unter Freenetworx.nft erreichbar. Das bedeutet FNX ist nun auch innerhalb von IPFS zu finden.

Was ist IPFS?
IPFS (InterPlanetary File System) ist ein verteiltes Netzwerk zur Speicherung und Übertragung von Daten. Im Gegensatz zu traditionellen Netzwerken, die Daten auf einem zentralen Server speichern, speichert IPFS Daten auf vielen Knoten (Computer), die Teil des IPFS-Netzwerks sind.

Dies hat einige Vorteile. Zum Beispiel ist es sicherer, da Daten auf mehreren Knoten gespeichert werden und nicht anfällig für Ausfälle oder Hackerangriffe auf einen einzigen Server sind. Es ist auch schneller, da Daten von den Knoten abgerufen werden, die sie am nächsten sind, anstatt von einem entfernten Server.

IPFS wird oft verwendet, um große Datenmengen wie Filme, Musik und andere Dateien zu teilen. Es wird auch von Decentralized Web-Anwendungen verwendet, die eine sicherere und dezentralisierte Alternative zu traditionellen Web-Anwendungen bieten.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass IPFS noch immer eine neue Technologie ist und dass es einige Herausforderungen gibt, die überwunden werden müssen, bevor es eine breitere Akzeptanz findet. Ein Beispiel dafür ist die Größe des IPFS-Netzwerks, das noch größer werden muss, um eine effektive Verwendung zu ermöglichen.

Insgesamt ist IPFS eine interessante Technologie mit viel Potenzial, die eine sicherere und schnellere Art der Datenspeicherung und -übertragung bietet. Es ist jedoch wichtig, die Herausforderungen zu berücksichtigen, die es noch zu überwinden gilt.

IPFS kann in den meisten modernen Browsern verwendet werden, darunter:

  • Google Chrome
  • Mozilla Firefox
  • Apple Safari
  • Microsoft Edge
  • Brave

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verwendung von IPFS in einem Browser möglicherweise eingeschränkt ist und dass bestimmte Funktionen nicht verfügbar sein können, je nachdem, welche Browser-Erweiterungen oder Add-Ons installiert sind. Es ist am besten, die offizielle IPFS-Website zu überprüfen, um zu sehen, welche Browser am besten für die Verwendung von IPFS geeignet sind.

Weitere Informationen:

ipns://ipfs.tech/
https://de.wikipedia.org/wiki/InterPlanetary_File_System
https://github.com/ipfs/ipfs
https://arxum.com/faq/was-ist-ipfs/

Domains erhält man hier:

https://unstoppabledomains.com/

Bildquelle: Image by Gerd Altmann from Pixabay

Lange Abstinenz und ChatGPT

Lange war es sehr ruhig auf dem Nerdblog, ich werde aber wieder ein wenig aktiver werden. Es gibt viele Neuigkeiten aus der IT-Welt. Ganz besonders möchte hier einmal ChatGPT erwähnen. Wer es schon ausprobiert hat und ein wenig damit „experimentiert“ hat, wird gemerkt haben, dass dies vielleicht eine ganz neue vorgeben kann. Wir dürfen gespannt sein. Hier mal eine kleine Erklärung zu ChatGPT:

ChatGPT ist ein fortschrittlicher Chatbot, der von OpenAI trainiert wurde. Es nutzt die neueste Technologie der maschinellen Sprachverarbeitung, um menschenähnliche Konversationen zu führen.

Einer der größten Vorteile von ChatGPT ist seine Fähigkeit, menschenähnliche Antworten zu generieren. Es kann in vielen Bereichen eingesetzt werden, wie z.B. Kundensupport, FAQ-Bereich auf Websites und sogar für Unterhaltung.

Trotz seiner Fähigkeiten gibt es auch ein paar Nachteile, die berücksichtigt werden sollten. Einer davon ist, dass ChatGPT nicht immer 100% präzise ist. Es kann Fehler machen, wie jeder andere Chatbot auch. Ein weiterer Nachteil ist, dass es nicht in der Lage ist, tiefgründige Emotionen oder Empathie zu zeigen, da es ein Computerprogramm ist und kein menschliches Wesen.

Insgesamt ist ChatGPT ein großartiger Chatbot, der Unternehmen und Websites dabei helfen kann, ihren Kundensupport zu verbessern und Zeit und Ressourcen zu sparen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es nicht perfekt ist und dass es immer noch Raum für Verbesserungen gibt.

 

Bildquelle: Image by Gerd Altmann from Pixabay

FNX.tf | Freenetworx.de

Mit einem neuen Unterbau startet FreenetworX nun neu. Ein neues Script bietet viele neue Möglichkeiten. Freenetworx stellt ein Plattform für Menschen bereit, bei der sie selbst nicht die Ware sind. Haupteigenschaft von Freenetworx ist das „geschlossene“ System dahinter. Die Nutzer können Gruppen erstellen, eigene Seiten, Blogs, sich vernetzen und noch vieles mehr.   Ziel soll sein, den Nutzern eine Plattform zu bieten ohne sie ständig auf die Seite zu locken oder mit Werbung zu bombardieren. Was auch bedeutet, dass es keine „nervige“ Werbung geben wird. In Zukunft soll die Möglichkeit bestehen für gewerbliche Nutzer Seiten oder Gruppen zu verifizieren und dort ihre Produkte zu präsentieren. Aber da Freenetworx noch am Anfang steht, ist vieles noch offen. Gerne könnt Ihr Euch einbringen und eure Ideen und Vorschläge präsentieren.

Schaut also gerne mal vorbei 🙂

https://fnx.tf

 

Adguard im Test

Seit heute ist Adguard in meinem Netzwerk aktiv. Falls du Adguard noch nicht kennst, kannst du hier weitere Informationen finden: Adguard Home. Ähnlich wie Pi-hole ist Adguard ein Werbeblocker, der durch die Überprüfung von DNS-Anfragen Werbung blockt. Alle Netzwerkanfragen zum Internet werden mit den Adguard-Listen verglichen und blockiert, wenn es sich um Werbung handelt.

Weitere Vergleichsinformationen zu anderen Blockern findest du hier: Adguard GitHub. Obwohl ich zuvor Pi-hole verwendet habe und zufrieden war, bin ich durch andere Blogs auf Adguard aufmerksam geworden und möchte es nun testen.

Die Installation ist denkbar einfach. Ich habe lediglich meinen Raspberry Pi verwendet und Pi-hole deaktiviert/deinstalliert. Eine Installationsanleitung findest du auf der GitHub-Seite, die die Installation von Adguard problemlos ermöglicht.

Aktuell ist es auf einem Mini-PC installiert

Aktuell sind zwei Listen aktiv:

  • AdGuard DNS-Filter
  • AdAway Standard-Blockliste
  • Pfeufer

Weitere Listen werden hinzugefügt, falls Bedarf besteht. Jetzt werde ich überprüfen, ob alle Geräte reibungslos mit dem Internet kommunizieren können.

Bild von 3D Animation Production Company auf Pixabay